• Hormonconnection Podcast Specials

    Der einzige Test, der dir zeigt, WARUM deine Hormone durcheinander sein könnten

    In der letzten Folge haben wir über die Nachteile konventioneller Hormontests gesprochen (Blut, Speichel, Urin).

    In dieser Folge wollen wir Euch eine Alternative aufzeigen: eine spezielle Haarmineralanalyse. Durch diese erhalte ihr Hinweise, was euer Energiehaushalt, euer Blutzucker und die wichtigsten Hormondrüsen so machen.

    Dieser Test ist in Katias Hormonpraxis der erste und bislang einzige Test, der wirklich mit der Gesamtsymptomatik und dem Befinden der Patienten übereinstimmt – auch wenn er von der Schulmedizin nicht anerkannt wird.

    Auch Isabel war von diesem Test sofort begeistert und bezichtigte Katia wiederholt (fälschlicherweise) der Hellseherei, denn sie konnte in diesem Test sehr viel über Isabel sehen, was diese ihr nie erzählt hatte.

    Doch die Haarmineralanalyse ist noch viel mehr als ein diagnostisches Instrument. Sie erzählt einem auch gleich, was man tun kann, um den Energiehaushalt (und damit auch die Hormone) wieder in Balance zu bringen – vorausgesetzt, man kann diesen Test auch auswerten.

    Und darum haben wir uns gekümmert, denn neben qualifizierten Therapeuten kann jetzt jeder selbst lernen, diesen Test auszuwerten. Doch damit nicht genug. Wie man sich anhand seiner Testergebnisse dann auch noch einen individuellen Plan für Nahrungsergänzung erstellen kann, lernt man gleich mit.

    So einfach war es noch nie, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Und wir freuen uns darauf, dieses Wissen mit euch zu teilen!

    Diese Episode ist schon bei dem exklusiven Podcast Anbieter Podimo gelaufen. Da aber die Infos in dieser Folge zu wichtig sind um sie nur einem kleinen Publikum zur Verfügung zu stellen, läuft sie jetzt noch einmal im normalen Podcast. 

    P.S.:

    Liebe Hormonconnection Podcast Hörer und Hörerinnen,

    wir freuen uns total über das viele positive Feedback! Es ehrt uns, dass ihr uns Folge für Folge die Treue haltet und sehen unser Ziel erreicht, wenn wir euch neue Aspekte zum Thema Hormone näher bringen können.

    Leider ist es uns aus rechtlichen Gründen unter keinen Umständen erlaubt euch über E-mail oder Social Media Kanäle individuell zu beraten. Im Rahmen des Podcasts und auch der Shownotes können wir euch nur in die richtige Richtung stupsen, doch individuelle Recherche müsst ihr dann selber betreiben. 


    Viele weitere Informationen, Links und Therapiemöglichkeiten findet ihr in den ausführlichen Shownotes der Folgen. 

    Unter https://hormonconnection-podcast.de findet ihr alle Infos zur aktuellen Folge. 

    Hört ihr die Folge 14 Tage nach Veröffentlichung, findet ihr alle Infos in unserem Archiv.


    In unserer Podcast Community findet ihr weitere Selbsthilfeinstrumente und auch Coaching Möglichkeiten. Die Anmeldung zu unserer Community ist kostenlos. Hier könnte ihr euch anmelden!

    Warum erklärt mich der Arzt für gesund, doch ich fühle mich so schlecht?

    Wenn man sich schlecht fühlt, ist der erste Gang häufig der zum Arzt. Man wartet dann ganz gespannt auf die Ergebnisse, doch der Arzt findet erst einmal nichts oder nichts, was die Gesamtheit des Symptombildes erklären könnte. Vielleicht landet man dann bei seiner Suche nach Antworten irgendwann bei der Testung von Hormonen. Doch leider bringen einen selbst positive Befunde an dieser Stelle immer noch nicht weiter. Denn Hormonstörungen sind in der Regel lediglich Symptome eines tiefer liegenden Problems. Gerade bei der Testung gilt: Nur wer die richtigen Fragen stellt, erhält auch befriedigende Antworten!

    Wir erläutern in dieser Folge, warum funktionelle Beschwerden in der schulmedizinischen Testung so häufig durch das Raster fallen. Und warum ein paar Werte, die durcheinander geraten sind und selbst organische Beschwerden selten als Symptome einer Ursache erkannt werden, nämlich der Schwierigkeit des Körpers ausreichend Energie herzustellen.

    Doch damit nicht genug. Die Testungen von Schilddrüsenhormonen, Geschlechtshormonen und Nebennierenhormonen selbst bergen sehr häufig Fehlerquellen. Sei es im Zusammenhang mit der Abnahme der Proben oder der Auswertung und Interpretation von Laborergebnissen. Unterschiedliche Referenzbereiche und die Tatsache, dass der Idealbereich eines Laborwertes nicht immer dem Bereich entspricht, bei dem man sich persönlich am wohlsten fühlt, machen die Sache auch nicht einfacher.

    Wir haben in dieser Folge alle Insider-Informationen zur schulmedizinischen Testung von Hormonen zusammen getragen, die wir für wichtig halten. So viel kompaktes Wissen zu diesem Thema findet Ihr wirklich nirgendswo sonst! Wir gehen davon aus, dass jeder Hörer dieser Folge nicht nur ein „Aha“ Erlebnis in Bezug auf die eigenen Testergebnisse haben könnte. Wir hoffen natürlich, die heutzutage häufigen Ärzte-Odysseen zu verhindern oder zumindest zu beenden.

    Diese Folge ist schon bei dem Podcast Anbieter Podimo exklusiv gelaufen. Doch nur sehr wenige Hörer konnten davon profitieren. Und wir finden, dass dieses Thema dafür zu wichtig ist! Daher lassen wir diese Folge jetzt noch einmal im free Content laufen. In der nächsten Folge besprechen wir dann Alternativen und ein Freebie gibt es dazu!

    P.S.:

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    Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen

    Auf vielfachen Wunsch hin sprechen wir heute noch einmal über die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen.

    Denn ein unerfüllter Kinderwunsch bleibt häufig an der Frau „kleben“, dabei gehören bekanntlich zum Zeugen eines Kindes Mann und Frau gleichermaßen.

    Wir gehen darauf ein, warum für Männer das Thema Unfruchtbarkeit häufig so ein rotes Tuch ist und fordern Männer auf, sich mit Spermienanzahl, Spermienmotilität und natürlich ihrem Testosteron zu befassen.

    Auch bei dem Thema Fruchtbarkeit bei Mann und Frau kommt es natürlich sehr stark auf die Lebensführung an und um die Bewältigung von Stressoren. Doch gerade Männer sind häufig mit Stresszeichen ihres Körpers nicht vertraut und nehmen sie daher lange nicht ernst.  

    Auch das heikle Thema der genetischen Kompatibilität lassen wir nicht aus. Denn tolle Menschen sind nicht immer die richtigen Partner um mit ihnen Nachwuchs zu zeugen.

    Viele Frauen versteifen sich auch total auf das Vorhandensein des Eisprungs, doch der ist erst der Anfang – denn auch die Qualität muss stimmen. Eine gelungene Schwangerschaft für Mutter und Kind hängt im Wesentlichen von der allgemeinen Gesundheit der Mutter ab. Beides erzählt einem der Arzt leider selten. 

    Reichlich Tipps für Männer und Frauen und eine Erklärung der idealen Zyklusbedingungen bei der Frau gibt es dazu.

    In der Sendung erwähnte Links:

    Zum Thema Pheromone, Pille und die richtige Partnerwahl finder ihr hier Infos. Und hier noch ein bisschen mehr auf Englisch.

    Wer sich noch nicht mit der Vererbung von psychischen Themen vertraut gemacht hat, findet dazu in dem Buch

    Epigenetik: Wie unsere Erfahrungen vererbt werden“ von Bernhard Kegel etwas.

    Eine gute Möglichkeit für Frauen sich in Eigenverantwortung über ihre Fruchtbarkeit zu informieren ist die systematische Zyklusbeobachtung durch NFP. Isabel hat dazu einen Online Kurs gemacht:

    www.nfp-online-lernen.de

    Therapeuten, die sich mit dem Thema unerfülltem Kinderwunsch auskennen findet ihr hier und hier geht es zu Katias Praxis. 

    Und wer noch besser die in der Folge erwähnten Zusammenhänge verstehen möchte kann hier noch einmal nach hören:

    Weiblichkeit

    Männlichkeit

    Arzneikrankheiten

    Psychosomatik

    P.S.:

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    Die ganzheitliche Betrachtung der Schilddrüsenüberfunktion und des Morbus Basedow

    In dieser Folge wollen wir über Schilddrüsenüberfunktion und auch Morbus Basedow sprechen.

    Schilddrüsenüberfunktionen sind zwar nicht so häufig wie Schilddrüsenunterfunktionen, doch die negativen Folgen der schulmedizinischen Behandlung sind häufig permanent. Nämlich dann, wenn die Schilddrüse am Ende des Behandlungsweges rauskommt.

    Denn ohne Schilddrüse kann man nicht leben. Somit muss jeder Mensch ohne Schilddrüse für immer Schilddrüsenhormone nehmen.

    Wir wollen in dieser Folge zeigen, dass es häufig Alternativen zur OP und anderen typischen schulmedizinischen Behandlungen wie Tiamazol, Carbimazol oder Radiojodtherapie gibt.

    Eine Belastung mit Kupfer kann im Zusammenhang der Überfunktion eine sehr wichtige Rolle spielen, weswegen die Regulierung des Kupferhaushaltes dazu beitragen kann die Schilddrüsenfunktion wieder zu normalisieren.

    Wir gehen auch darauf ein, warum viele Menschen, die Zeichen der Schilddrüsenunterfunktion zeigen, dennoch wegen einer Überfunktion der Schilddrüse auf dem OP Tisch landen. Und warum eine Adrenalinbelastung so häufig mit einer Schilddrüsenüberfunktion verwechselt wird.

    In der Sendung erwähnte Links:

    Auch bei Morbus Basedow und Überfunktion sinnvoll…

    https://nebennierenkur.de

    Wer selber seinen Kupferhaushalt testen möchte, gelangt hierzur Haarmineralanalyse. 

    Wer im Alleingang die Haarmineralanalyse auswerten möchte, kann das hier erlernen:

    https://metahormonix.de

    Therapeuten, die sich auskennen findet ihr hierund hiergeht es zu Katias Praxis. 

    Wer sich über Entlastungsmaßnahmen informieren möchte, kann das in Isabel’s Buch „Bye, bye Pille“ tun. Denn die wirken nicht nur nach dem Absetzen der Pille. 

    Und wer noch besser die in der Folge erwähnten Zusammenhänge verstehen möchte kann hier noch einmal nach hören:

    Die Schilddrüse kann nicht, wenn die Nebennieren nicht wollen 

    Adrenalindominanz

    Haschimoto Thyreoiditis ganzheitlich betrachtet

     P.S.:

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    Hashimoto Thyreoiditis ganzheitlich betrachtet

    ***Achtung: Wir verändern ab sofort unseren Sendungstag und senden jeden zweiten Dienstag***

     

    Auf Euren Wunsch hin machen wir heute eine Folge über Hashimoto Thyreoiditis. 

     

    Wir gehen anfänglich darauf ein wie diese Erkrankung schulmedizinisch diagnostiziert wird und warum heute gefühlt jeder zweite Mensch davon betroffen ist. 

     

    Entgegen der schulmedizinischen Einschätzung haben wir die Erfahrung gemacht, dass Hashimoto weder eine Schicksalsdiagnose ist noch grundsätzlich unheilbar. 

     

    Allerdings hat die Schulmedizin praktisch keine ursächliche Behandlungsmöglichkeit für entzündliche Prozesse parat und noch weniger, wenn diese auto-immun sind. Sie wartet einfach ab bis die Schilddrüse ihre Leistung einbüßt, um dann mit Hormonen zu substituieren. 

     

    Doch wir sehen Hashimoto Thyreoiditis als ein systemisches Geschehen an. Damit eröffnen sich neue Heilansätze. 

     

    Wir gehen noch einmal darauf ein warum das Immunsystem in der Befehlshierarchie des Körpers eine eher untergeordnete Rolle spielt und auf Impulse höher rangiger Systeme reagieren muss, nämlich auf Befehle des Nerven- und Hormonsystems. 

     

    Insgesamt zieht sich das Thema Selbstzerstörung bei einer auto-immunen Störung unserer Erfahrung nach wie ein roter Faden durch die Körpersysteme. 

     

    Es wird auch auf „Modebehandlungskonzepte“ der Schilddrüse wie Jod Hochdosistherapie und die Theorien des Geistheilers Anthony Williams u.a. eingegangen. 

     

    Ihr erfahrt auch, warum die Größe der Schilddrüse bei dieser Erkrankung (angeblich) so ein großes Thema sein soll. 


    Wir weisen noch einmal auf vergangene Folgen hin, die wir im Podcast erwähnen:

    Zum besseren Verständnis des Immunsystems:


    Folgen zum Nervensystem:



    Folge zu Arzneikrankheiten:


    P.S.:

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