• HormonConnection-Podcast

    Fruchtbarkeit

    In dem Thema des unerfüllten Kinderwunsches spiegelt sich die horrende Energielosigkeit im Körper der Menschen unserer Zeit in den Industrienationen wieder. 

     

    Nicht selten können bereits junge Menschen keine Kinder mehr auf natürlichem Weg zeugen. Zwar sprießen Fruchtbarkeitskliniken wie Pilze aus dem Boden. 

     

    Doch ist das wirklich die Lösung für uns als Individuen und als Gesellschaft?

     

    Denn in der Fruchtbarkeitsklinik passiert im Grunde genau das Gegenteil dessen, was nötig ist um ein Kind auf natürliche und gesunde Weise zu zeugen und gesund zu gebären. 

     

    Denn Fruchtbarkeit ist ein drastisches Warnsignal des Körpers, dass der Betroffene in Punkto Energie und Nährstoffversorgung aus dem letzten Loch pfeift. Und das führt unter anderem auch dazu, dass der Körper über Jahre Giftstoffe angesammelt hat. Diese gehen nun auf das Kind über – was einem aber so keiner erzählt. 

     

    Wir wollen in dieser Folge allen Betroffenen die Angst nehmen, dass die Fruchtbarkeitsklinik der einzige Weg ist um überhaupt noch Kinder zu bekommen. 

     

    Auch die übliche Angstmache, dass mit jedem Tag, der vergeht, die Chancen auf eine Schwangerschaft automatisch abnehmen, wollen wir kritisch hinterfragen. Wir verraten Euch schon jetzt: dies ist ein Mythos. 

     

    Da uns dieses Thema sehr am Herzen liegt, zeigen wir Euch in dieser Folge auch Lösungen auf, die Euch dabei helfen die Verantwortung für Euren Körper zurück zu nehmen. 

     

    Denn Fruchtbarkeit ist der höchste Ausdruck eines gesunden und Energie- geladenen Organismus. Und jeder und jede von Euch kann heute und sofort noch damit beginnen einen riesen Schritt in die richtige Richtung zu tun!

    In der Sendung erwähnte Links:

    Wer einen unerfüllten Kinderwunsch hat, kann heute und sofort mit diesen Selbsthilfeinstrumenten beginnen um sein Energiesystem zu sanieren und um seine Fruchtbarkeit zu unterstützen:

    Mit NFP können Frauen ihren Körper kennen lernen und so die Qualität ihrer Fruchtbarkeit selber beurteilen lernen:

    Solltet Ihr mit den Ergebnissen Eurer Beobachtungen aus NFP nicht zufrieden sein oder bereits wissen, dass Euer Hormonsystem durcheinander ist, könnt Ihr mit der Nebennierenkur eure Einnahme an Makronährstoffen optimieren (Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette):
    Mit Metahormonix könnt Ihr einen Schritt weiter gehen. Ihr erfahrt nicht nur, wie es um Euer Energiesystem bestellt ist (inklusive Hinweise auf das Hormonsystem), sondern Ihr erfahrt auch gleich, welche Mikronährstoffe Eurem Körper individuell dabei helfen wieder in die Balance zu kommen:
    Wer mehr dazu wissen möchte, der kann sich auch eine ganze Folge zu diesem Thema auf dem Podcast Portal Podimo anhören (Folge 2). 
    Mehr zu unseren Specials unter:
    Im Übrigen werden wir in der Folge 3 Podimo Specials über das Thema Kupfer sprechen, was in Bezug auf das Thema Fruchtbarkeit eine zentrale Bedeutung einnimmt. 

    Adrenalindominanz

    Adrenalin macht den Adrenalinjunkie zum aufregenden Abenteuer. Ist doch super, oder? Für den chronischen Adrenalinrausch gilt das leider nicht. Ein Zustand, in dem viele Menschen sich heutzutage fast dauerhaft befinden (ohne es anfänglich zu bemerken). 

     

    Adrenalin ist bei Stress das erste was kommt und das letzte was geht. Es simuliert Energie und gibt uns lange das Gefühl, dass wir keine hormonellen Probleme hätten und ein Energieproblem schon gar nicht. Es wirkt auf viele Körpersysteme ein, auf die auch die Schilddrüse einwirkt und wir denken auch hier: alles paletti. 

     

    Erst wenn die Nebennierenrinde und damit Kortisol sich erschöpft, zeigt sich oft die knallharte und extreme Wahrheit recht plötzlich: Schlafstörungen, Nerven am Rande des Wahnsinns und von einer Unterzuckerung in die nächste. Die Adrenalindominanz hat zugeschlagen. 

     

    Tritt sie auf, können wir davon ausgehen, dass wir unsere Nebennieren an den Rand gebracht haben. Wir fahren energetisch auf dem Notaggregat des Notaggegats. Der Arzt kann einem dabei (immer noch) nicht helfen. Schließlich ist die funktionelle chronische Adrenalindominanz im schulmedizinischen Diagnosenkatalog unbekannt. Aber viele Menschen merken jetzt, dass sie ein Problem haben, und zwar leider kein Kleines. 

     

    In dieser Folge wollen wir dieses weitgehend unbekannte Phänomen näher untersuchen und im Kontext des Hormonsystems erläutern. 

     

    Denn viele verwechseln Adrenalindominanz mit einer Schilddrüsenüberfunktion. Andere wiederum vertragen ihre Schilddrüsenhormone des Adrenalins wegen nicht. 

     

    Mit anderen Worten: es lohnt sich das Adrenalin auf dem Schirm zu haben. Denn dieser mächtige Gegner ist oft das, was rein hormonell zwischen Euch und der Heilung Eurer Nebennieren steht. Denn Adrenalin ist bei der Terrorherrschaft der Nebennieren der oberste Tyrann. 

    In der Folge erwähnte Links: 

     

    Ein ganzes Buch zum Thema Adrenalindominanz: 

     

    https://www.amazon.de/Adrenalin-Dominanz-erfolgreich-behandeln-Stresshormon-regiert/dp/3867311676/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=adrenalindominanz&qid=1578952875&s=books&sr=1-1

     

    Allerdings stehen wir hinter dem in diesem Buch gemachten Behandlungskonzept nicht wirklich (Progesteron naturidentisch = Lösung für alles). Aber für das Bessere Verständnis der Symptomatik empfehlenswert. 

     

    Der Biochemiker Dr. Walsh hat viel zum Zusammenhang zwischen Kupfer und Adrenalin geforscht. Auch er hat ein Buch geschrieben: 

     

    https://www.amazon.de/Psychische-Erkrankungen-anders-behandeln-nebenwirkungsfrei/dp/3867311811/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=Walsh+behandeln&qid=1578953711&s=books&sr=1-1

     

     

    Ein Artikel zur Methode findet Ihr auf Katias Seite: 

     

    https://natuerliche-hormonregulation.de/2018/04/25/das-walsh-protokoll/

     

    Das Walsh Protokoll eignet sich nicht zur Selbstbehandlung, also wendet Euch bei Interesse bitte an (zertifizierte) Therapeuten. 

     

    Gabor Mate, einer der wenigen Mediziner, der schon früh den praktischen Zusammenhang zwischen Stress und Krankheit erkannt hat:

     

    https://www.amazon.de/When-Body-Says-Understanding-Stress-Disease/dp/0470923350/ref=sr_1_1?qid=1578954046&refinements=p_27%3AGabor+Mate&s=books-intl-de&sr=1-1&text=Gabor+Mate

     

    In meinem neuen Projekt Integrale Evolution binde ich das Thema Energie und Hormonsystem in den Zusammenhang menschlicher Entwicklung ein. Es werden dort auch Zusammenhänge zum Nervensystem, dem Immunsystem und der Psyche hergestellt. 

     

    www.integraleevolution.de

    Auch Du hast ein Blutzuckerproblem!

    Diabetes oder Insulinresistenz sind die bekanntesten Formen einer Blutzuckerstörung. 

    Wobei natürlich auch viele Menschen das Monster kennen, was sie dazu anhält so viel Schokolade wie möglich zu essen, damit sie ja nicht unterzuckern. 

    Doch kaum jemand weiß, dass Unterzuckerung neben einer Nebennierenproblematik der Urgrund jeder hormonellen Störung ist. 

    Denn Zucker ist reine Energie. Jedenfalls könnte er das sein. Wenn er denn in die Zellen käme. Und hier fangen die Probleme an.

    Zittern, Panik, Ohnmachtsanfälle. Das sind nur die schlimmsten Auswirkungen der chronischen Unterzuckerung. 

    An Progesteronmangel, Schilddrüsenunterfunktion und eine dauerhafte Stimulierung der Nebennieren denken die meisten zunächst einmal nicht. 

    Doch an dem Thema Blutzucker kommt keiner vorbei, der dauerhaft seine Hormonprobleme an der Wurzel packen mächte. 

    Wir klären in dieser Folge auch das große Rätsel warum so viele Menschen Zeichen der Unterzuckerung zeigen, jedoch bei einer Messung normale Blutzuckerwerte haben. 

    In der Sendung erwähnte Links: 

    Verbindung zwischen Kortisol und Insulin Resistenz:

    https://nyaspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/nyas.13217

    Ray Peat zu diesem Thema:

    http://raypeat.com/articles/articles/glycemia.shtml

    Im Buch von Katia Trost „Wege aus der Hormonfalle“ gibt es zu diesem Thema noch sehr viele weitere Nachweise.

    Ab Januar senden wir zusätzlich zu den normalen Folgen des Hormonconnection Podcast auch extra Folgen exklusiv auf der Plattform Podimo. Wer gerne zur Probe gratis hören möchte, sei herzlich eingeladen und gehe auf unsere Seite.

    Die Geschlechtshormone: ein Fähnlein im Wind der Nebennieren

    Fortpflanzung ist die eigentliche Aufgabe der Geschlechtshormone. 

     

    Hat der Körper nicht genug Energie, ist Fortpflanzung das Letzte, woran er interessiert ist. Das ist so einfach wie logisch. Schließlich kostet die Zeugung und das Heranwachsen eines Lebewesens extrem viel Energie. 

     

    Während die Nebennieren dann Energie rationieren, fährt die Schilddrüse herunter. 

     

    Die Geschlechtsdrüsen verschieben im Körper das Verhältnis der Geschlechtshormone zueinander um die Fortpflanzung zu erschweren, bzw. zu verhindern. Es stellt sich wahrscheinlich eine Östrogendominanz ein, bei der Frau im Verhältnis zum Progesteron, beim Mann im Verhältnis zum Testosteron. 

     

    Dies wiederum wirkt sich nicht nur auf die Zeugung neuen Lebens aus, sondern auf alle Stufen davor und danach. Wir kennen diese Probleme als Mangel an Libido, Erektionsschwäche, PMS und Menstruationsprobleme unter anderem. 

     

    Nicht selten haben daraufhin insbesondere Frauen manchmal bereits in jungen Jahren Hormonwerte wie sonst nur Frauen in den Wechseljahren. Denn die normalerweise mit dem fünften Lebensjahrzehnt verbundene Symptomatik hat leider wenig mit dem Alter zu tun, sondern mit der Energiebilanz des Körpers. Und die ist immer früher desolat. 

     

    Auch die Bildung der Geschlechtlichkeit selber wird durch eine Östrogenlastigkeit beeinflusst. Das hat große Folgen auf unsere Gesellschaft und individuelle Geschlechtsidentität. 

     

    Wir unterhalten uns in dieser Folge auch über die gefährlichen Folgen des wilden Progesteron schmierens, welches teilweise in Selbsthilfeforen fast schon hysterisch betrieben wird. 

     

    Verkannt wird dabei meist die Möglichkeit des Körpers Progesteron in Östrogene umzuwandeln oder die Möglichkeit des Körpers außerhalb der Eierstöcke durch Aromatasetätigkeit Östrogene herzustellen. 

     

    Fazit ist wie immer: wenn im Körper die Geschlechtshormone verrückt spielen, dann ist das keine Willkür, sondern eine kluge Überlebensstrategie des Körpers, die man nicht bezwingen, sondern nur verstehen kann. 

    In der Sendung erwähnte Links: 

    Veränderung der sexuellen Identität durch Hormoneinwirkung

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21693676

    Veränderung der Genitalien durch Hormoneinwirkung (Xenoöströgene)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27003299

    Im Buch von Katia Trost „Wege aus der Hormonfalle“ gibt es zu diesem Thema noch sehr viele weitere Nachweise. 

    Ab Januar senden wir zusätzlich zu den normalen Folgen des Hormonconnection Podcast auch extra Folgen exklusiv auf der Plattform Podimo. Wer gerne zur Probe gratis hören möchte, sei herzlich eingeladen und gehe auf unsere Seite.

    Die Schilddrüse kann nicht, wenn die Nebennieren nicht wollen

    Sehr viele Menschen haben mit Schilddrüsenproblemen zu tun. Doch leider wird diese Thematik in der klassischen Medizin und auch in der Naturheilkunde selten aus einer ganzheitlichen, funktionellen und physiologischen Perspektive betrachtet. Mit anderen Worten: auch Ashwagandha, Drüsenpräparate & Co. packen das Problem nicht an der Wurzel. 

     

    Dabei machen Schilddrüsenprobleme – in der Regel durch eine Unterfunktion der Schilddrüse – im Rahmen der Terrorherrschaft der Nebennieren durchaus Sinn. 

     

    Denn die Schilddrüse sorgt für eine Erhöhung des Grundumsatzes. Dies verbraucht vermehrt Energie. 

     

    Überaktive Nebennieren versuchen jedoch gerade Energie zu rationieren und nur in überlebenswichtige Organe und Gewebe zu lenken. Und da das Überleben des Körpers bei einer Energieverknappung die oberste Maxime ist, sitzen die Nebennieren gegenüber der Schilddrüse deutlich am längeren Hebel. Die Schilddrüse muss ihre Leistung mittel- bis langfristig drosseln. 

     

    Aus dieser Betrachtungsweise lassen sich auch Umwandlungsstörungen des Schilddrüsenhormones Thyroxin (T4) in Trijodthyronin (T3) erklären. Es kommt vermehrt zum sogenannten reversen T3. 

     

    Wir gehen (erneut) auf die Wichtigkeit der Nebennieren bei der Behandlung jeglicher Hormonstörungen, also auch der Schilddrüse, ein. 

     

    Wie immer haben wir natürlich auch so unsere eigene Meinung und Erfahrung zu der klassischen Testung von Schilddrüsenhormonen und den Ursachen der Hashimoto Thyreoiditis. 

     

    Das und noch viel mehr erwartet Euch in unserer Folge zum Thema Schilddrüse!


    In der Sendung erwähnte Links: 

    Ray Peat „pro Kohlenhydrate“ ergibt sich aus seiner gesamten Literatur im Kontext:

    http://raypeat.com

    Schilddrüsenhormonschwankungen über das Jahr:

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6391139

    Mitochondrien und Infrarotlicht

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4156924/

     
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